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"Projekt-Spaziergang" - Nachlese
Ein Spaziergang an der frischen Luft ist bei jedem Wetter förderlich und wenn es dann noch Interessantes über den eigenen Wohnort zu erfahren gibt, ist es doppelt gut.
Bürgermeister Reiner Gäbl hatte die Bürgerinnen und Bürger des Marktes Eslarn zu einem „Projekt-Spaziergang" am Tag der Städtebauförderung eingeladen.
In den Reihen der Interessenten begrüßte er besonders Dr. Ing. Hubert Schmid von der Regierung der Oberpfalz, Vertreter von Architektur- und Städtebauplanerbüros, den Steinbildhauer und Künstler sowie Kaplan Basil Bazir Ngwega.
An der ersten Station am „Tillyplatz" informierte Dr. Schmid, dass der Freistaat und der Bund die Kommunen bei der Sanierung der Ortskerne seit vielen Jahren aus dem „Topf der Städtebauförderung" unterstützt. Seit über 50 Jahren seien in den Gemeinden der Oberpfalz rund eine Milliarde Euro an Finanzhilfen bereitgestellt worden und mit Eslarn haben im Landkreis Neustadt a.d. Waldnaab aktuell 16 weitere Gemeinden davon profitiert. Schmid unterstrich, dass die Gelder in Eslarn gut und richtig angelegt sind. Alleine hier konnte das Investitionsvolumen von gut 13 Millionen Euro für unterschiedliche Projekte mit 5,4 Millionen Euro unterstützt werden.
Stadtplaner Martin Gebhardt blickte im Beisein von Bauleiterin und Landschaftsarchitektin Christine Meyer auf die bauliche Geschichte des Tillyplatzes zurück.
Mit der Umgestaltung des Tillyplatzes wurde auch eine begrünte, durchlässige und nutzbare Parkfläche, die von der Bevölkerung liebevoll „Kleiner Hofgarten" genannt wird, geschaffen.
Unter fünf eingereichten Vorschlägen zum Wettbewerb „Kunst am Bau" erhielt Steinbildhauer Andreas Prucker den Zuschlag. Aus Flossenbürger Granit schuf er eine Personengruppe aus drei Personen mit Hund, die auf einer geneigten Schale platziert ist.
Die „Drei-Generationen"-Skulptur ziert die Mitte der kleinen Parkanlage. Kaplan Basil Bazir segnete das Kunstwerk.
Zur weiteren Station „Brennerstraße" gab Monika Seywald von den Dömges Architekten einen Einblick in die Umgestaltung einschließlich der Seitenflächen der Brennerstraße, die gleichzeitig die Kreisstraße 34 ist. Für Interessierte hatte Seywald eine Broschüre mit Gesamtplänen, Abschnitten, Perspektiven, Ausstattung, Gestaltung sowie Detailzeichnungen zusammen gestellt.
Ausführliches erfuhren die Projekt-Spaziergänger bei der Baustellenbegehung über das ehemalige Schulhaus/Gästehaus, aus dem jetzt ein Wohnhaus mit Gemeinschaftsräumen entsteht, von Sabrina Zombek vom Büro Rösch Architekten & Stadtplaner.
Von Markus Goldhammer von den Atelier13-Architekten hörten die Eslarner Bürgerinnen und Bürger auf dem Gelände der Eslarner Feuerwehr den Neu- und Modernisierungsfortschritt der Baumaßnahme.
Im Anschluss an die Erläuterungen der besuchten Projekte lud Bürgermeister Reiner Gäbl zu einem Imbiss ins „Biererlebnis Kommunbrauhaus" ein.
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